Marstallhalle Schwerin

Als Teil des UNESCO-Welterbe-Ensembles wurde die ehemalige Reithalle im Schweriner Marstall revitalisiert und dient heute unter anderem der Mecklenburgischen Staatskapelle als Probenort. Für die neue Nutzung entstand ein Orientierungssystem, das die Raumboxen der Halle klar markiert und schon aus großer Entfernung erfassbar macht. Prägnante Raumkennzeichnungen strukturieren den offenen Hallenraum und machen ihn intuitiv lesbar. Innenarchitektur und Signaletik greifen selbstverständlich ineinander – die Gestaltung wirkt, als wäre sie immer schon Teil des Gebäudes gewesen.

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Leistungen im Projekt:

  • Konzeption
  • Design
  • Projektsteuerung